Polizei verstärkt U-Bahn-Kontrollen - wien.ORF.at
Öffi-Securities: Was darf das neue Sicherheitsteam der Wiener Linien? - Reise national - VIENNA.AT
3G-Pflicht in Bus und Bahn: Es drohen Bußgelder bis zu 2500 Euro | STERN.de
Wiener Linien: Auskunft, Fahrpläne, Ticket Preise
Was dürfen die Schwarzkappler? • NEWS.AT
Maskenpflicht in Wiener Öffis wird immer weniger beachtet | DiePresse.com
Weniger Schwarzfahrer in Wien: Aber auch weniger Kontrollen | kurier.at
Michael Braun on Twitter: "So beautiful: Wiens neue U-Bahn, der #XWagen, präsentiert sich heute bei einer Testfahrt den Medien. Das @SiemensMobility und @wienerlinien Projekt bringt mit #Digitalisierung viele Annehmlichkeiten für die Fahrgäste. #
Wiener Linien: 13 000 Sicherheitskameras erhöhen Sicherheitsgefühl - Corona: 117 Mal Personen von der Fahrt ausgeschlossen sowie eine Geldstrafe ausgesprochen - DFZ - Die Floridsdorfer Zeitung
Aufgedeckt: Kontrollore der Wiener Linien haben Druck, möglichst viel zu strafen | Exxpress
Wiener Linien: Kontrollore umzingeln Fahrgäste - wien.ORF.at
Wien: Tragen von Corona-Masken in Bus und Bahn eigentlich wieder verboten - DER SPIEGEL
Verrückte U- Bahn Kontrolle! - YouTube
Maskenlose Oma dreht in Wiener U-Bahn völlig durch
Wiener Linien - Das Ding mit dem Bing: 4.013 Entwerter gibt es in unserem Netz. Sobald ihr den Signalton beim Entwerten hört, ist euer Fahrschein gültig. Habt ihr euch den Stempel schon
Großeinsatz am Westbahnhof – Standkontrolle in der U-Bahn – Menschen bewegen
Flüchtlinge: ÖBB-Railjets von Wien nach München fahren wieder direkt - SALZBURG24
Wiener Öffis: Erste große Maskenpflicht-Kontrollaktion ohne Strafen - Wien
Was dürfen die Schwarzkappler? • NEWS.AT
Wiener Linien: Security darf Menschen auch festnehmen
Kamera-Kontrolle Stromschienen U1 - YouTube
Sicherheit in den Wiener Linien: Mitarbeiter kontrollieren Hausordnung - Mariahilf
Wiener Linien verstärken Kontrolle der FFP2-Maskenpflicht in Öffis - Coronavirus Wien - VIENNA.AT : r/Austria
Maskenkontrollen werden verschärft: Eine U-Bahn-Fahrt ins Reich der Ausreden - Wien - derStandard.at › Panorama
